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Das Moor ist eine karge Landschaft, aber je nach Licht und Wetter sehr stimmungsvoll. Scrollen Sie einfach nach unten - zuerst kommen die typischen Nebel, die auch im Sommer morgens flach über dem Moor liegen. Im Herbst halten sich die Nebel tagelang dick und undurchsichtig.
Nebel, Sonne, Burg - Ein Anblick für Frühaufsteher.
Hier verschwindet die Aumühle im Morgennebel.
Wenn man von der Anhöhe zum Moor runter geht, fallen die Temperaturen rapide ab. Gemütlich ist das nicht, und auch an Sommerabenden wird es hier schnell kalt.
Von der Nachbargemeinde Egweil grüßt nur der Kirchturm.
Klirrend kalt und trocken, aber von Raureif überzuckert - so sieht das Moor im November aus.
Blick über den Schlossgraben zur Burg. Die wilde Vegetation zu beiden Seiten lockt viele Tiere an. Es wäre unser Wunsch, dass diese Uferstreifen breiter werden, um der Natur mehr Raum zu bieten.
Winter - zur Hütte gehört ein kleiner Fischteich.
Die "Moosgärtchen" bei Nassenfels. "Moos" steht im hiesigen Dialekt für Moor. Die Flächen waren wegen ihrer fruchtbaren Erde immer begehrt, doch heute sind einige verwildert und gerade deshalb von besonderer Schönheit.
Müll? Sieht aus wie eine künstlerische Installation.
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